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Neues aus dem Rathaus, der Politik, den Gremien und der Region

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# **Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 26. Juni 2025** **Faßberg.** Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 26. Juni 2025 mehrere Beschlüsse gefasst: - Das neue Baugebiet am Ortsausgang Faßberg trägt künftig den Namen „Zum Poitzener Bahnhof“. - Die Verkehrsflächen im Poitzener Baugebiet Mühlenkamp wurden öffentlich gewidmet. - Eine Sachspende zugunsten des Kinnerhus in Müden wurde angenommen. - Victoria Dichter wird zum 1. Juli 2025 als ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte bestellt. - Der Haushalt der Gemeinde wurde durch den Landkreis Celle mit Nebenbestimmungen genehmigt (Stand 10.05.2025). - Für den Neubau der Grundschule (2,6 Mio. €) und ein Fahrzeug für den Bauhof (50.000 €) gilt: Die Mittel werden erst nach Vorlage des Nachweises der Notwendigkeit freigegeben (BV: 1707/2025). - Die Entschädigungssatzung der Freiwilligen Feuerwehr wurde an aktuelle Anforderungen angepasst (BV: 1697/2025). - Das Konzept der Hochzeitsbaumallee wurde diskutiert. Geplant sind bis zu 25 Bäume entlang der Trauener Straße. Vorgaben sind u. a. 2 m Stammlänge, Pflanzzeit Anfang Oktober, einheitliche Beschilderung und nur bestimmte Bäume. Die Verwaltung erinnerte aufgrund aufkommender Diskussionen daran, Stellungnahmen rechtzeitig einzureichen – das Vorhaben sei seit Februar bekannt. - Die Zuwegung zum neuen Edeka-Markt wird angepasst. Aufgrund einer geplanten Schallschutzwand wird eine 14. Änderung des Flächennutzungsplanes notwendig (BV1640/2024). - Die Brücke im Freeswinkel in Müden soll mit Leader-Förderung (70 %) sowie einer weiteren Föderung von 10.000 € durch den Landkreis realisiert werden. Die Ausschreibung umfasst auch die Planung. Es wird mit Kosten von ca. 140.000 € gerechnet. Mit der Fertigstellung wird im Winter 2026/27 gerechnet. - Das Dorfentwicklungsprogramm wird nicht weiterverfolgt – so die Empfehlung des Verwaltungsausschusses. Die umliegenden Gemeinden hätten außer einer nicht geringen Investition kaum Mehrwert von der Maßnahme. Die beworbenen Fördermöglichkeiten für Privatleute blieben hinter den Erwartungen zurück. - Für die Brücke an der Wassertretstelle wurden überplanmäßige Ausgaben in Höhe von 6.500 € genehmigt. Das ursprünglich bestellte Holz wurde nicht geliefert; der Auftrag wird/wurde neu vergeben. - Zum Thema Lehrschwimmbecken liegt ein Antrag der CDU-Fraktion vor. Die Verwaltung nimmt die Prüfung auf. Ziel ist eine Höchstförderquote; die Kommunalaufsicht hat bereits zugestimmt. Die geplanten Kosten betragen 3,2 Mio. €. - Die Initiative „Orte der Erinnerung“ (BV 52/2024-1-1) wurde erneut aufgegriffen. Da man aber nur vage Informationen über zu erwartende Kosten hat, wird nur das Interesse bekundet. Beim Bekanntwerden dieser wird der Rat darüber entscheiden müssen. - Ortsvorsteher P.P. berichtete von der Deutschen Meisterschaft im Doppelaxtwerfen, einer Feierlichkeit im Haus Tabor, der Idee von Mittelstreifen-Schwellen auf der Pappelallee sowie der wieder aufblühenden Wiese am Rabenbusch.